KomAn-Absolventin berichtet
Rilana Kreutz ist die zweite erfolgreiche KomAn-Absolventin. Über das Programm hat sie ihre Kompetenzen im Beruf Mediengestaltung am ZAWM zertifizieren lassen. Dabei erwarb die 30-Jährige diese Kompetenzen hauptsächlich durch „Learning by Doing“.
Rilana Kreutz wollte eigentlich Grafikdesign studieren
„Ich habe nach dem Abitur ein Studium im Bereich Grafikdesign angefangen. Das hat aber leider nicht so ganz harmoniert mit meiner Vorstellung von der Schule. Deshalb habe ich mich dann für ein Marketing-Studium entschieden, weil das weiterhin in diesem kreativen Bereich bleibt und ich so die Möglichkeit habe, trotzdem eine gewisse Handhabe in der Gestaltung zu haben, auch wenn ich die Gestaltung nicht selbst übernehmen kann.“
Ihr Interesse für Grafikdesign hat nie nachgelassen
„Ich habe trotz des abgebrochenen Grafik-Studiums nie aufgehört, in dem Bereich aktiv zu sein, mich dafür zu interessieren und weiterzubilden über Bücher, über Tutorials, über die praktische Arbeit im Betrieb, die mein Chef mir ermöglicht hat. Durch das KomAn-Projekt bin ich dann über Umwege doch noch an das ursprünglich gewünschte Zertifikat gekommen, was ich mir eigentlich bereits seit dem Abitur gewünscht habe.“
Für Rilana Kreutz hat KomAn einen klaren Vorteil gegenüber Studium oder Abendschule
„Für mich war der große Vorteil an KomAn vor allem, dass es sich mit meiner beruflichen Arbeit kombinieren ließ. Ich arbeite in Vollzeit und nebenbei noch ein Fernstudium oder Abendkurse zu machen, ist nicht leicht. Bei diesem Projekt gab es eben die Möglichkeit ohne zusätzliche Unterrichte, das, was ich bereits konnte, durch eine Prüfung zertifizieren zu lassen.“
Interesse geweckt?
Weitere Infos zu KomAn finden Sie über den weiterführenden Link im Bereich „Mehr zum Thema“. Dort erfahren Sie alles zum Programm und wie Sie teilnehmen können.